SHT - Versorgung und Outcome von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma
Zielsetzung und Methodik einer von der AG Neurotrauma der berufsgenossenschaftlichen (BG-)Kliniken initiierten und von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) unterstützen Studie.
Im Basisprojekt erfolgte eine standardisierte Dokumentation von Initialversorgung, stationärer Akutbehandlung und Rehabilitation. Darüber hinaus wurden telefonische Nachbefragungen nach 3 und 12 Monaten durchgeführt. Im Teilprojekt wurden die eingeschlossenen Patienten mit leichtem SHT zusätzlich innerhalb von 4 Wochen und dann noch einmal 3 und 12 Monate nach dem Trauma neurologisch, neuropsychologisch und magnetresonanztomographisch untersucht.
Förderer/Auftraggeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV, FF-FR 0216)
Laufzeit: 2014-2016
Projektleitung: Neurologische Klinik, Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil (Forschungsleiter: Prof. Dr. med. Peter Schwenkreis)
Projektpartner: Institut für Allgemeinmedizin der Goethe-Universität Frankfurt (Datenquelle und Auftraggeber des IfA: AOK Baden-Württemberg, Datenaufbereitung: aQua-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Göttingen)
Ansprechpartner*innen AMIB: Dr. Henrik Rudolf, Prof. Dr. Hans Joachim Trampisch
Publikation:
A prospective study on epidemiology, treatment and outcome of patients with traumatic brain injury (TBI) in German BG-hospitals (BMJ Open, in review)